Prüfungsergebnisse Sweetie
 
 

Work and Show Aichach 2010
Workingtest Aichach

Aufgabe1 M. Renner
Aufgabe 2 M. Renner
Aufgabe 3 I. Renner
Aufgabe 4 I. Renner
Aufgabe 5 M. Wahlheim
Aufgabe 6 M. Wahlheim
18 Pkt. 17 Pkt. 20 Pkt.
18. Pkt.
15 Pkt.
15. Pkt.
bestanden mit sehr gut und dem 7. Platz


13.03.2010 Taubertalcup 2010

Sweety's Start in die Workingtestsaison 2010 verlief etwas durchwachsen. Mit einer Nullrunde konnte sie den WT leider nicht bestehen.
Die Punkte im einzelnen 12/0/13/17/19.



Work and Show Aichach 27.-28.06.2009

(F) bestanden mit sehr gut 3. Platz und somit qualifiziert für das Workingtestfinale!!!!!
103 von 120 Punkte
Wolfgang Vergiels
Mark und Blind im Wald. Wobei das Blind während des Dummywurfes des Marks beschossen wurde. Zuerst musste das Blind gearbeitet werden, dann das Mark. Fallstelle des Marks nicht sichtig, weil dieses auf eine Anhöhe fiel.
20 Punkte
Wolfgang Vergiels
Walk up mit zwei Hunden. Wobei für jeden Hund ein Mark vor und hinter die Linie fiel. Leider haben weder Sweetie noch Elfie das Mark
hinter der Linie gesehen.
16 Punkte
Detlev Henrich
Doppelmark in einer Linie. Reihenfolge der Dummys war egal.
19 Punkte
Detlev Henrich
Mark and Blind im Wald. Reihenfolge war egal.
16 Punkte
Anja Helber
Zweit Teams standen im 180 Grad  Winkel mit den Rücken gegeneinander. Enfernung ca. 5 m. Für den rechten Hund fiel zuerst ein sehr weites Mark den Hang hinunter. Danach wurde für den linken Hund ein Blind ebenfalls den Hang hinunter beschossen. Es musste zuerst das Blind gearbeitet werden. Danach für den anderen Hund das Mark. Danach wurden die Positionen getauscht.
16 Punkte
Anja Helber
Einzelmark im Wald
16 Punkte

Work and Show Aarau 25.04.2009

leider nicht bestanden (F)

John Drury
Walk up mit 4 Hunden. Jeder Hund musste ein Mark links und ein Mark rechts arbeiten. 
16 Punkte



Renate Berger
Man stand auf einer Wiese, vor einem der Sandplatz mit den Hindernissen für die Pferde. Das erste Mark fiel hinter ein Hinderniss mit Hecke auf den Sandplatz, ca. 60 m. Das zweite Mark fiel ca. 45Grad versetzt hinter einen Lattenzaun, ebenfalls ca. 60 m. Zuerste musste das erste Mark gearbeitet werden, dann ein nicht beschossenes Blind in ca. 60 m Entfernung. Zum Schluss das zweite Mark. Dabei mussten die Hunden über den Lattenzaun springen.
13 Punkte
Doppelmark: 1.Markierung übers Wasser  Die Hunde sollten durch das Wasser hin und auch wieder zurück. 2. Markierung fiel ca. 45 Grad davon rechts auf eine große Wiese. Sweeite hat leider nur die 1. Markierung gesehen. Sie war danach nicht bereit sich das 2. Mark anzuschauen. Somit mußte Elfie auf das 2. Mark einweisen. 14 Punkte
Tony Parnell
Doppelmark auf einer Wiese die beiden Markierungen fielen in eine Senke.
16 Punkte
Tony Parnell
Einweisen auf ein beschossenes Blind in ca. 80 m Entfernung. Die Hunde mussten durch Hügeliges Gelände. Der Hund ist oft in der Senke verschwunden.
0 Punkte

Workingtest in Lubbeek/Belgien (Fortgeschrittene) am 11.04.2009

leider nicht bestanden

Fons Exelman
Einweisen auf ein beschossenes Blind im Wasser. Der Einstieg war steil und dornig. Sweetie ist gut den Abhang herunter und hat das Wasser direkt angenommen, leider ist sie nicht weit genug geschwommen und kam zurück. Elfie musste sie noch zweimal wieder ins Wasser schicken bis  sie bis zum Blind geschwommen ist. Dann hat sie es gefunden und kam zurück. Schade war das der Richter Elfie nicht gesagt hat, dass er diese Aufgabe mit Null bewertet und warum.
0 Punkte
Fille Exelmann
Doppelmark auf einer brachliegenden Wiese mit jungen Obstbäumchen. Die Markierungen waren sehr weit. Sweetie hat die erste Markierung nicht gesehen, weil der Richter sich in dem Moment des Wurfes hingesetzt hat und Sweetie den Richter angeschaut hat. Die zweite Markierung hat sie super markiert und ist auf den Punkt gelaufen. Die erste Markierung hat sie trotzt Einweisen nicht gefunden.
0 Punkte
C. Brain
Walk-Up mit zwei Hunden, das Problem war das man über einen frisch gegüllten und umgegrabenen Acker gehen mussten. Es musste jeweils ein Mark und ein Blind pro Hund gearbeitet werden.
13 Punkte
Toni Buys
Beschreibung folgt
15 Punkte
G. Davies
Wieder eine Aufgabe mit zwei Hunden. Es musste jeder Hund ein beschossenes Blind und ein Mark arbeiten. Leider hat Sweetie, als Elfie ihr zeigen wollte, wo die Markierung fällt ein Satz nach vorne gemacht, eingesprungen Schade.
0 Punkte

Charity Workingtest Wiesbaden 03.05.2008

Fortgeschrittenenklasse

leider nicht bestanden:

1.Aufgabe:  Lynn Stringer
Einzelmark mit Blind auf einer Wiese. Zuerst Mark dann Blind.
19 Punkte
2. Aufgabe: Werner Haag.
Einzelmark und Blind im Wald. Zuerst Mark dann Blind.
9 Punkte
3. Aufgabe: Malcolm Stringer
Doppelmark im Wald. Zuerst das erstgeworfene Dummy arbeiten.
19 Punkte
4. Robert Kaserer
Mark und Blind im Wald. Zuerst Blind dann Mark.
20 Punkte
5. Ruppert Hill
beschossenes Blind im Wald.
0 Punkte

Workingtest Berg und Tal am 12.04.2008 in Müllenbach

Fortgeschrittenenklasse

bestanden: 87 von 120 Punkten gut
1.Aufgabe:
Einzelmark im Wald über Wasserlauf und Dornen ca. 80 m
11 Punkte
2. Aufgabe Helene Leimer
Einzelmark, danach ein Einweisen
18 Punkte
2. Aufgabe, B. Schwieren
Doppelmark im Wald. Das erste Dummy fiel ca. 25 m Entfernung in eine kleine Tannenschonung. Das zweite Dummy fiel in ca. 70 m Entfernung den Hang hoch.
Es musste zuerst das erste Dummy und dann das zweite gearbeitet werden
12 Punkte
4. Aufgabe
Einweisen auf ein Dummy im Wald. Man musste den Hund zweimal quer über den Bachlauf einweisen
13 Punkte
5. Aufgabe
Man stand im lichten Wald in ca. 40 m Entfernung war eine sehr große und dichte Tannenschonung. Es fiel eine Markierung in diese Schonung. Nachdem der Hund zurück war musste er nochmals ein Dummy aus der Schonung bringen.
18 Punkte
6. Aufgabe:
Walk up mit zwei Hunden. Es fiel ein Mark, dass der rechte Hund zuerst arbeiten musste. Auf dem Rückweg fiel nochmals ein Mark an den Waldrand, den der Hund dann ebenfalls bringen musste. Danach Platztausch und die gleiche Aufgabe für den zweiten Hund.
15 Punkte

Workingtest Taubertalcup am 16.03.2008 in Lauda/Königshofen

Fortgeschrittenenklasse

bestanden: 92 von 100 Punkten vorzüglich
1.Aufgabe, G. Kühlem
Ein Voran auf ein ca. 40 m weit entferntes Blind im Wald mit etwas Unterholz. Ca. 15 m links neben dem Starter auf gleicher Höhe steht ein Schütze, der das Blind beschießt. Durch den Schuß liesen sich viele Hunde nicht auf direktem Weg zum Blind schicken, sondern orientierten nach mehr links.
17 Punkte
2. Aufgabe, B. Schwieren
Das Team steht auf einem kleinen Trampelpfad in einem kleinen Waldstück und folgt der Richterin frei bei Fuß aus dem Waldstück auf eine Wiese, die rechts in ca. 60 – 70 m von einem Gebüsch/Waldstreifen begrenzt wird. Dort fällt dann rechterhand ein Schuß für ein beschossenes Blind, Drehung um 180 Grad, dort fällt dann einen Markierung über eine Gebüschreihe auf eine tiefergelegene Wiese (die Fallstelle ist für den Hund nicht sichtig). Die Markierung darf nach Richterfreigabe als erstes geholt werden, dann erklärt die Richterin erst, wo das Blind liegt, nämlich schräg über die Wiese, ca. 2 m im Gebüschstreifen, das dann geholt werden darf.
16 Punkte
3. Aufgabe, P. Beringer
Eine Markierung, die in ca. 50 m in ein steiniges Bachbett fiel und schlecht für die Hunde zu sehen war. Der Zugang erfolgte über das unwegsame Bachbett. Petra legte viel Wert darauf, dass die Hunde den Untergrund annahmen und hin wie her durchs Bachbett kamen und nicht den Umweg über den Wald nahmen.
19 Punkte
4. Aufgabe, D. Henrichs
Das Team stand auf einer Wiese, hinter einem Weg dann ein markiertes Suchengebiet (Wald) von ca. 30 m x 30 m, in dem mehrere Dummies lagen. Der Hund sollte zunächst ins Suchengebiet zur Suche geschickt werden. Der Knackpunkt es lagen Dummies direkt am Eingang in das Suchengebiet. Detlef hätte gerne gesehen, dass die Hunde diese nicht erstmal überlaufen, sondern sofort die Nase einsetzen und eines bringen. Auf dem Rückweg fiel in direkter Laufrichtung des Hundes, also im Rücken des Hundeführers, eine Markierung mit Schuß, die Fallstelle war für den Hund und Hundeführer nicht sichtig. Es musste aber zuvor noch ein Dummy aus dem Suchgebiet geholt werden, bevor die Markierung gearbeitet werden durfte.
20 Punkte
5. Aufgabe, L. Stringer
Eine Doppelmarkierung mit Schüssen, die beide von einer Person, die sich dazwischen von Wurfpunkt A zu Punkt B bewegte, geworfen wurden. Bei der ersten Markierung war der Werfer nicht sichtig, die Markierung war nur teilweise zu sehen. Die zweite Markierung fiel auf einen platten Acker ohne Anhaltspunkt. Die zuerst geworfene Markierung war zuerst zu holen.
20 Punkte

Workingtest "Berg und Tal" am 02.04.2006 in Müllenbach

Anfängerklasse
Richter: Felicitas Fritz-Pitz, Annette Bürse-Hanning, Rupert Hill, Heike Klieber, Ronald Pfaff, John Birkett
bestanden: 110 von 120 Punkten vorzüglich
Markierung über einen Wassergraben und Wiese in den angrenzenden Wald. Nach dem die Markierung gefallen ist, musste das Gespann noch ca. 15 m Freifolge zurücklegen und dann die Markierung arbeiten 20 Punkte (Felicitas Fritz-Pitz)
Verlorensuche im Wald mit Hanglage. Zuerst musste ein Stück aus dem Wald den Hang hinauf und dann ein Stück aus dem Wald hinuter gearbeitet werden. Es lagen vier Stücke im Wald. 14 Punkte (Annette Bürse-Hanning)
Einzelmarkierung im Wald den Hang hinunter. 20 Punkte (Ruppert Hill)
Zuerst musste man ein Stück freifolgend mit dem Hund den Weg entlang gehen, ein Dummy auslegen und die Strecke mit dem Hund zurückgehen. Dann wurde der Hund auf das ausgelegete D. geschickt. Wenn der Hund zurück war, fiel eine Markierung über einen Bachlauf in den Wald, die anschließend gearbeitet werden musste. 19 Punkte (Heike Klieber)
Einzelmarkierung im Wald, ca. 15 m vor dem Hund stand ein Schütze der auf das fliegende Dummy schoss. Das D. flog vom Werfer aus auf den Hund zu und blieb hinter einem großem querliegendem Baum liegen. 20 Punkte (Ronald Pfaff)
Zuerst Fußarbeit ca. 10 m. Anschließend wurde ein bereits ausgelegtes D. aus dem Wald beschossen. HF musste auf das Blind einweisen, das ca. 15 m hinter dem Schützen lag. 17 Punkte (John Birkett)

Bilder: Hans Hellstern u. Thomas Schwarz

Heinz Gail Gedächnisworkingtest in Lauda am 18.03.2006

Anfängerklasse
Richter: Petra Behringer, Werner Haag, Gabriele Kühlem, Detlev Henrich, Anja Helbert
bestanden: 94 von 100 Punkten 3. Platz  vorzüglich (qualifiziert für Workingtestfinale!!!)
Einzelmarkierung durch eine Hecke über wechselndes Gelände 18 Punkte (Petra Behringer)
Markierung und Suche. Markierung fiel als erstes, es musste zuerst ein Dummy aus der Suche im Wald gearbeitet werden, anschließend die Markierung.  17 Punkte (Gaby Kühlem)
Standtreiben im Wald mit dichtem Unterholz. Danach fiel eine Markierung über eine Hecke hinweg. Zuerst musste die Markierung durch die Hecke, dann zwei Dummys aus dem Treiben gebracht werden. 19 Punkte (Werner Haag)
Kurze Fußarbeit, dann fiel eine Markierung aus dem Wald auf die Wiese, diese musste der Hundeführer selber holen. Auf dem Rückweg zum Hund fiel nochmals eine Markierung in Hecken/Waldgebiet. Wenn der HF wieder beim Hund angekommen war, durfte der Hund die Markierung arbeiten 20 Punkte (Detlev Henrich)
Standtreiben das rechts am Hund vorbeiführte. Dieses hatte der Hund zu ignorieren. Vor dem Hund fiel über wechselndes Gelände eine Markierung. Diese hatte der Hund zu arbeiten 20 Punkte (Anja Helber)
Geagt, getan. Mit diesem Ergebnis haben sich Elfie und Sweetie wiederum für das Workingtestfinale in der Anfängerklasse qualifiziert. Wir, dass sind Heike und ich, werden auch diesesmal wiederum gerne Elfie und Sweetie begleiten und den beiden seelische und moralische Unterstützung leisten. Wir freuen uns riesig mit Elfie. 

Foto:Thomas Schwarz

Workingtestfinale 05.11.2005 in Haren/Ems

Anfängerklasse
Richter: Herr Kiraly, Herr Martinole, Herr Renner, Herr Bouy, Herr Castellari
teilgenommen mit 65 von 100 Punkten
Wassermarkierung mit anschließendem Einweisen 16 Punkte (Herr Bouy)
Walk-Up mit zwei Hunden durch sehr schwieriges Gelände mit Markierung und Einweisen für jedes Gespann 18 Punkte (Herr Martinole)
Einzelmarkierung mit anschl. Einweisen auf ein Dummy im Graben 20 Punkte (Herr Kiraly)
Doppelmarkierung wobei die Dummies in gleiche Richtung auf unterschiedliche Hohe Terassen gefallen sind. Das zuerst gefallene mußte zuerst gearbeitet werden 11 Punkte (Herr Castellari)
Doppelmarkierung im Wald, wobei die 2. Markierung auf dem Rückweg fiel 0 Punkte (Herr Renner)
Leider hat Sweetie auf dem Rückweg das 2. Dummy nicht markiert und lies sich auch nicht dorthin einweisen.
Das Workingtestfinale war wirklich ein Erlebnis für uns. Wir, das waren Elfie mit Sweetie, sowie den seelischen und moralischen Unterstützer Heike und mir. Coco durfte auch mit, damit sie so ein Workingtest mal "live" miterleben konnte. Freitags machte wir uns auf den Weg in den Norden. Früh am Samstag morgen ging es dann zum Treffpunkt und dann mit den Planwagen ins Gelände, das war schon urig. Für Elfie begann es mit Aufgabe 2 Walk-Up, wobei sie mit Sweetie lange warten mussten bis sie starten durfte. Es klappte super und die Nervösität wurde weniger. Nachdem wir dann die anderen Aufgaben gesehen hatten, war das Ziel, vielleicht ohne Null durchzukommen. Leider hat es nicht ganz geklappt. Aber Sweetie hat super gearbeitet und wir sind richtig stolz auf die schwarze Maus, dass sie sich so super geschlagen hat. Alles in allem war es ein tolles Wochenende, dass wir gerne wiederholen würden. Vielleicht qualifiziert sich Sweetie ja nocheinmal - grins- 

Workingtest "Work and More" am 01.10.2005 in St.Ingbert Hasselt

Anfängerklasse
Richter: Petra Behringer, Harald Brünett, Werner Haag, Gabriele Kühlem, Stephan Steidl
bestanden: 94 von 100 Punkten 1. Platz (qualifiziert für Workingtestfinale)
Treiben mit anschließender Suche, zwei Hunde 20 Punkte (Stephan Steidl)
Walk-Up mit zwei Hunden 20 Punkte (Petra Behringer)
Einzelmarkierung in eine Waldschneiße mit Fußarbeit 18 Punkte (Harald Brünett)
Einzelmarkierung mit voheriger Suche 20 Punkte ( Werner Haag)
Einzelmarkierung mit Fußarbeit und Verleitdummy 16 Punkte (Gaby Kühlem)

Workingtest "Miles and More" am 02.07.2005 in Iffezheim

Schnupperklasseklasse
Richter: Michael Renner, Jürgen Laux, Jeff Verres
mit Sehr Gut bestanden in der Schnupperklasse wurde nur eine Gesamtnote vergeben, keine einzelnen Punkte für die jeweilige Aufgabe

Begleithundeprüfung A am 19.03.2005 in Girod/Kleinholbach
Richter: Jürgen Laux

Bestanden mit 56 Punkten vorzüglich 3. Platz
Leinenführigkeit   8 Punkte
Freifolge   9 Punkte
Sitzen in Verbindung mit Heranrufen 10 Punkte
Platz in Verbindung mit Abholen 10 Punkte
Ablegen 10 Punkte
Bringen eines weichen Gegenstandes   9 Punkte

Workingtest "Go West" am 26.09.2004 im Bergischen Land

Schnupperklasse
Richter: Jean Paul Larbiere, Ronald Pfaff, Jef Verres, Gaby Kühlem
teilgenommen mit 110 Punkten 8. Platz
Walk Up mit zwei Hunden (angeleint) 15 Punkte (Jean Paul Larbiere)
Zwei Markierungen nacheinander im Wald 19 Punkte (Ronald Pfaff)
Freiverlorensuche, der zweite Hund wartet angeleint auf gleicher Höhe 20 Punkte (Jef Verres)
Zwei Markierungen nacheinander, eine fiel ins Unterholz, eine auf eine Wiese unterhalb eines Baumes 18 Punkte (Gaby Kühlem)
Standtreiben mit fünf angeleinten Hunden, nacheinander durfte jeder Hund ein Dummy apportieren 20 Punkte (Gaby Kühlem)
Wassermarkierung, der zweite Hund wartet angeleint auf gleicher Höhe, dann Wechsel 18 Punkte (Jef Verres)

Workingtest "Miles and More" am 17./18.07.2004 in Iffezheim

Schnupperklasse
Richter: Michael Renner, Harald Brünett, Jens Swzadba, Ronald Pfaff
teilgenommen mit 68 Punkten
nahe Suche im Wildacker 12 Punkte (Michael Renner)
Markierung, zuerst noch Freifolge dann schicken 19 Punkte (Harald Brünett)
Markierung in ein Waldstück  12 Punkte (Jens Swzadba)
Wassermarkierung zuvor wurde noch ein Memorie vom HF  ausgelegt 0 Punkte ( Ronald Pfaff)
Wassermarkierung mit einer Verleitung im Wasser 5 Punkte (Jens Swzadba)
kurzes Standtreiben mit anschl. Suche 20 Punkte (Harald Brünett)

Wesenstest am 10.07.2004 in Poppenlauer

Richter Klaus Karrenberg
Bestanden
Die 21 Monate alte Flat-Hündin hat einen stark entwickelten Spieltrieb. Sie ist bewegungsfreudig und temperamentvoll.
Die Hündin zeigte sich sehr ausdauernd und aufmerksam. Sie hat körperliche Härte.
Die jagdlichen Anlagen sind in ausgeprägter Form sichtbar geworden. Hervorzuheben ist ihr Beutetrieb.
Die Hündin ist unterordnungsbereit und hat eine gute Bindung. Im Kontakt mit Fremdpersonen ist sie freundlich. Im Kreis sicher und unbeeindruckt. Ebenso in der Rückenlage.
Optisch und akustisch ist sie voll belastbar.
Die Hündin ist schussfest.